Die Teilnehmer der Fußball-EM 2024 von Albanien bis Polen
Hart, aber humorvoll: Die Erinnerungen von Wolfgang Schäuble machen spürbar, warum der Fast-Kanzler auch von Gegnern geschätzt wurde.
Unser Autor wundert sich über sein Wahl-O-Mat-Ergebnis. Aber vielleicht hat es mit seinen Zweifeln in Rüstungsfragen zu tun. Dem BVB sind diese fremd.
Zu viel schlechte Nachrichten machen depressiv und destruktiv. Dabei gibt es auch Gutes zu berichten: Taylor Swifts toller Erfolg und ihr Einfluss.
Mit Mythen ist es immer so eine Sache. Mit dem rechtzeitigen Beantragen eines neuen Ausweises auch. Wenn beides in Berlin zusammenkommt? Spannend.
Statt nur „Falsch!“ oder „Genau!“ zu brüllen bräuchte es die Einsicht, dass ehrlicherweise niemand weiß, wie die verfluchten Kriege enden sollen.
Schade für die Grünen, dass die Qualitäten des Bergdoktors in der Politik nicht ausreichen. Einvernehmlich Schlussmachen ist das Gebot der Stunde.
Wie entkommt man dem ganzen Strudel aus schlimmen Nachrichten? Vielleicht mit einer guten Dosis Nostalgie, oder einer Liebesgeschichte.
Klar, gegen das Böllern spricht Vieles. Aber die unbeliebte Ampel wäre schlecht beraten, für einen Tag Ruhe noch mehr Unmut zu provozieren.
Die Ergebnisse der Weltklimakonferenz, die Politik der Bundesregierung und CDU-Chef Merz: Die Weltrettung lässt auf sich warten. Aber ein Dortmunder Verteidiger macht Hoffnung.
seit 1999 bei der taz, zunächst im Inland und im Parlamentsbüro, jetzt in der Zentrale. Besondere Interessen: Politik, Fußball und andere tragikomische Aspekte des Weltgeschehens